Produktion und Stammgeschäft in Ober Neundorf

Rothenburger Landstraße 267 02828 Görlitz

Filiale Jesusbäckerei

Nikolaigraben 2/3, 02826 Görlitz

Filiale Kunnerwitzer

Kunnerwitzerstraße 9, 02827 Görlitz

Filiale Penny Markt

Bahnhofstraße 79, 02827 Görlitz

Filiale Rothenburg

Priebuser Str. 4, 02929 Rothenburg

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Filiale Rothenburg

Priebuser Str. 4
02929 Rothenburg
Telefon 035891 7 85 18

Öffnungszeiten:
Montag-Fr 6:00-17:00
Samstag 6:00-10:30

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Montag-Fr 6:00-17:00
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Produktion und Stammgeschäft in Ober Neundorf

Rothenburger Landstraße 267
02828 Görlitz
Telefon 035 820 6 02 39

Öffnungszeiten:
Montag-Fr 5:30-17:30
Samstag 5:30-10:00

Filiale Jesusbäckerei

Nikolaigraben 2/3
02826 Görlitz
Telefon 03581 40 36 21

Öffnungszeiten:
Montag-Fr 6:00-13:00
Samstag 6:00-11:30
Sonntag 7:00-11:00

Filiale Penny Markt

Bahnhofstraße 79
02827 Görlitz
Telefon 03581 42 82 16

Öffnungszeiten:
Montag-Sa 6:30-19:00
Sonntag 7:00-11:00

Filiale Kunnerwitzer

Kunnerwitzerstraße 9
02827 Görlitz
Telefon 03581 41 31 02

Öffnungszeiten:
Montag-Fr 6:00-13:00
Samstag 6:00-11:30

Schlesienbäcker Pain Paillasse
1992 kaufte Bäckermeister Michael Tschirch zwei Häuser am Nikolaigraben um eine Filiale in dem Haus Nr. 3 zu eröffnen. Er hatte ja keine Ahnung, was für ein geschichtsträchtiges Haus er da erworben hatte. In diesem Haus war schon immer eine Bäckerei vorhanden. Den Namen „Jesusbäckerei“ hat sich der Bäckermeister nicht selbst ausgedacht. Aber warum heißt nun die Bäckerei „Jesusbäckerei“? 1489 erbaute man am Nikolaifriedhof ein kleines Kapellchen, welches am 11. April 1625 neben den Eingang der Bäckerei versetzt wurde. Da entstand erst mal der Name „Kapellenbackhaus“. Das Haus brannte mehrmals ab und wurde immer wieder neu aufgebaut. Das innere des Bildstocks war spurlos verschwunden und wurde später wieder neu restauriert. „Jesusbäcker“ nennen nun die Görlitzer den Bäcker an der Lunitz. Der Bildstock steht neben der Haustür. Er ist als Station des Passionsweges Christi erkennbar. Er beginnt in Görlitz an der Peterskirche und endet am Heiligen Grab. Im Bildstock ist ein Kreuz erkennbar, das auf den Weg weist. Seine Flächen füllen farbige Grauwackersteine, die dem Boden entnommen sind, über dem die Stele sich erhebt. Eine Dornenkrone überschneidet das Kreuz und das unter ihm gedrückte Gesicht Christi. Eine starke Hand des Simon von Kyrene erfasst helfend die Last. Gottes Auge geht schauend voraus. Alljählich am Tag der Kreuzigung Christi hält die Gemeinde auf dem Weg zum Heiligen Grab in Andacht vor dem Bildstock inne. Trost erfährt sie durch ein Salzbrot „Tränenbrot“ genannt, welches der Bäckermeister den Gläubigen als Wegzehrung reicht.
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